Bestens für Effizienz gerüstet: Wie HKA Web Port nutzt, um die Gebäude seiner Kunden effizienter zu gestalten und zu optimieren

„Jahrelang war ich auf der Suche nach einer Softwarelösung, mit der sich die Automatisierungssysteme verschiedener Hersteller verwalten lassen. Mit Web Port habe ich endlich gefunden, was ich gesucht habe“, erklärt Jari Niemelä, Technischer Direktor und Gründer von Hämeen kiinteistöautomaatio (HKA) – einem unserer zertifizierten Partner in Finnland.
  • Joacim Hindersson

    HoB & Customer Success, Finland

veröffentlicht

aktualisiert

HKA, a Kiona Certified Partner, uses Web Port as their building monitoring software in the Lathi region of Finland.

Hämeen kiinteistöautomaatio (ein Teil von Bravida) ist der führende Automationsanbieter in der Region Lahti. Das Unternehmen ist auf elektrische Gebäudetechnik, zentralisierte Gebäudeautomation und Wartung spezialisiert. Es verwaltet und optimiert alle Immobilien seiner Kunden mit einer markenunabhängigen Cloud-Plattform – unserem Web Port-System.

Hämeen Kiinteistöautomaatio Oy

Hämeen Kiinteistöautomaatio Oy (HKA) wurde 2004 in Lahti gegründet. Das Unternehmen ist ein Komplettanbieter für die Bereiche Gebäudeautomation, Klimaanlagen und Gebäudetechnik. Das Unternehmen unterstützt Wohnungsbau- und Immobiliengesellschaften, vor allem in Lahti und Päijät-Häme. Am 1. November 2023 wurde HKA von Bravida übernommen.   Hämeen Kiinteistöautomaatio Oy  

„Jahrelang war ich auf der Suche nach einer Softwarelösung, mit der sich die Automationssysteme verschiedener Hersteller verwalten lassen. Mit Web Port habe ich endlich gefunden, was ich gesucht habe: Die Preisgestaltung ist transparent, die Plattform benutzerfreundlich und die Technologie offen“, erklärt der Technische Direktor und Gründer Jari Niemelä.

Hämeen kiinteistöautomaatio (HKA) ist seit 2022 zertifizierter Kiona-Partner.

Breiterer Kundenstamm denn je

HKA betreut seine Kunden über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes – vom Neubau über die Sanierung bis hin zur Modernisierung. Das Unternehmen stellt schlüsselfertige Komplettlösungen für Gebäude bereit. Für die Gebäudeautomation bietet HKA mehrere Vertragsstufen an.

„Wir senken die Immobilienkosten unserer Kunden und schlagen Optimierungen vor. Auf grundlegender Stufe verlagern wir das Gebäude des Kunden in die Cloud. Der Kunde erhält Backups und die notwendigen Zugriffsrechte. Im Rahmen unseres Leistungsspektrums können auch unsere Fachleute das Management für die Immobilie des Kunden übernehmen.“

„In diesem Fall treffen wir kundenspezifische Vereinbarungen, zum Beispiel, für welchen Stundenumfang der Service monatlich benötigt wird, welche Meldungen der Kunde erhält usw.“, fährt Niemelä fort.

In der Vergangenheit war das Leistungsspektrum von HKA markenabhängig, heute kann das Unternehmen seine Leistungen dagegen für viele Gerätekonfigurationen anbieten.

„Jeder Hersteller hat seine eigene Überwachungssoftware. Früher haben wir uns auf Systeme von drei verschiedenen Anbietern konzentriert. Mit einer offenen Plattform wie Web Port können wir auch Marken einbeziehen, die wir bisher nicht unterstützt haben. Derzeit haben wir Monitoring-Software von sechs verschiedenen Anbietern“, so Niemelä.

Bisher haben wir uns auf Systeme von drei verschiedenen Anbietern konzentriert. Mit einer offenen Plattform wie Web Port können wir auch Marken einbeziehen, die wir bisher nicht unterstützt haben.

Jari NiemeläTechnischer Direktor und Gründer, Hämeen kiinteistöautomaatio

Die Plattform sei robust und hochfunktional, wodurch sie die Verwaltung des Immobilienportfolios der Kunden erleichtere, erklärt er. Außerdem mache es ihre Arbeitsprozesse wesentlich effizienter, wenn sie beim Monitoring nicht ständig zwischen verschiedenen Marken wechseln müssten.

„Wir können der Plattform bis zu 100 Immobilien hinzufügen. Bei Web Port macht es keinen Unterschied, welches System fürs Monitoring verwendet wird. Die Abläufe sind immer die gleichen. Das macht unsere Arbeit wesentlich leichter.“

Der IoT-Boom in der Gebäudeautomation

In der Zukunft werden Gebäude umfassend technisch ausgestattet und komplex sein. Hierdurch wird der Bedarf an technischem Know-how im Bereich Gebäudeautomation noch größer. Außerdem boomt das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) derzeit auf diesem Gebiet.

HKA hat als eines der ersten Unternehmen in die Entwicklung von IoT-Lösungen investiert. Während der COVID-19-Pandemie erhielt HKA Mittel von Business Finland für ein Entwicklungsprojekt, das sich mit drahtloser Messung in Gebäuden beschäftigte.

„Inzwischen können wir verschiedene Parameter in den Immobilien unserer Kunden drahtlos messen, darunter Luftqualität, Druckunterschiede, Kohlendioxidwerte und Feinstaubkonzentrationen. Wir installieren Sensoren in den Gebäuden. Die Daten werden dann an das LoRa-Netzwerk von Digita und von dort weiter an unsere Systeme übermittelt“, erklärt Niemelä.

Die Daten werden in Echtzeit gemessen. Der Cloud-Dienst ermöglicht dabei eine automatische Nutzung der Daten, um die Bedingungen in den Gebäuden anzupassen.

„Ich wage zu behaupten, dass wir beim Know-how in diesen Bereichen für finnische Verhältnisse sehr weit vorne liegen“, so Niemelä.

Vieles lässt sich heute drahtlos und aus der Ferne erledigen. Trotzdem verspricht HKA, für seine Kunden leicht erreichbar zu bleiben. 

„Vor allem versprechen wir, vor Ort präsent zu sein, auch wenn wir nicht am selben Ort sind. Wir übernehmen Verantwortung für das, was wir tun.“

Lösungen für Kundenprobleme finden

Kunden wenden sich vor allem dann an HKA, wenn ein Fehler in ihrem Gebäude oder dessen Automationssystem festgestellt wurde, wenn es ein Problem mit der Raumluft gibt oder wenn sie Energie sparen möchten. Selten erfolgt die Kontaktaufnahme proaktiv.

„Normalerweise ruft uns der Kunde an, um ein bestimmtes Problem zu melden. Wir sprechen darüber, bewerten die Situation und suchen gemeinsam nach Lösungen. Wir beheben die Probleme und schauen, dass dann alles wieder ordnungsgemäß funktioniert. Es ist wichtig für uns, dass unser Leistungsangebot einen Mehrwert für unsere Kunden schafft.“

Niemelä berichtet, dass Energie für die Gebäudeautomationsbranche in Finnland lange Zeit die größte Herausforderung war.

„Strom war beispielsweise so billig, dass es schwer zu vermitteln war, warum man sparsam damit umgehen sollte. Die massive Erhöhung der Strompreise hat uns die Arbeit erleichtert. So war es einfacher, den Kunden nahezubringen, dass sich jede eingesparte Kilowattstunde in ihrem Endergebnis niederschlägt.

Strom war beispielsweise so billig, dass es schwer zu vermitteln war, warum man sparsam damit umgehen sollte. Die massive Erhöhung der Strompreise hat uns die Arbeit erleichtert. So war es einfacher, den Kunden nahezubringen, dass sich jede eingesparte Kilowattstunde in ihrem Endergebnis niederschlägt.

Jari Niemelä

Niemelä und sein Team betreuen Gemeinden, Städte, Krankenhäuser und Einkaufszentren. Er ist stolz auf den Kundenstamm seines Unternehmens.

„Ohne unser hochqualifiziertes Team wären wir hierzu nicht in der Lage. Das wichtigste Kapital sind die Menschen, die die Dinge in die Tat umsetzen.“

Möchten Sie sich selbst von Web Port überzeugen?